BETENDER RUF

Die Einzigartigkeit eines jeden Tagesanbruchs erinnert uns an die außergewöhnliche Position und das außergewöhnliche Verhalten, mit dem wir den Wachzustand angehen müssen.

Diese Wache des Wachzustandes, diese Wache der Tugend, diese Wache der Wachsamkeit, wenn man dieser neuen Hoffnung des Tagesanbruchs die Ausnahme, die das mit sich bringt, verleiht, bringt das eine ausnehmende Position angesichts der Ereignisse des Transits, der Innovation, der Ergebnisse mit sich…

Und gleichzeitig erweitert das unsere Sinne, um die Einzigartigkeit eines jeden Moments zu fühlen, was es bedeutet zu gehen, zu atmen, zu schmecken, sich in einem Dasein, in einer universellen Präsenz zu entdecken. So als würde man… so als würde man mit dem Zauberstab alles berühren, was uns geschieht und es in etwas Außergewöhnliches transformieren.

Der Betende Ruf weckt uns – als Ausnahmen –, um uns zu verbinden, uns in Kontakt zu bringen oder uns in Feinabstimmung mit diesem ergreifenden Universum zu bringen, um zu bewirken, dass sich die Feinabstimmung unseres Herzens in die Feinabstimmung der Schöpfung einfügt.

Sich als Universum zu fühlen, ist zweifellos die Art und Weise, unsere hedonistischen Positionen, unsere Privilegien, aufzulösen, die sich jeder einzelne aufgrund seiner Position, seines Verhaltens, Wissen fabriziert…

Jeder Tagesanbruch verlangt von uns die Hingabe, die Disposition und den Dienst unserer Gaben…, denn SIE haben uns mit einer Aussteuer versehen, um eine Notwendigkeit zu erfüllen.  

Wir sind keine Anonymen. Wir sind Hauptdarsteller einer Schöpfung.

Jedes Gebet bringt mit sich, dass wir uns im Schoß des Schöpfer Mysteriums erkennen.

Jedes Gebet bringt mit sich, uns in unserer authentischen und wahrhaften Position zu finden.

Unser willentliches Verhalten, unser intentioniertes Verhalten hört das himmlische – mysteriöse – Ersuchen und die Forderung der Umgebung, um so eine Entscheidung zu treffen.

Eine Entscheidung, die sich, egal welche es sei, in dem Orbit des Gleichgewichts, der Harmonie, des Fühlens, des entschiedenen geliebten Verhaltens angesichts dessen befindet, was man realisiert, was man macht.

Und auf diese Weise stellt sich keine – „keine” – Realisierung wichtiger als die andere dar. Alle Aktionen verwandeln sich in außergewöhnliche Notwendigkeiten.

Und wir putzen gründlich, wir sind gründlich in der Pflege, im Wort… und wir ermöglichen eine Disposition, die Realisierung anderer zu bewundern.

Und so können wir unsere eigene Realisierung bewerten, ohne in den Hedonismus des Verstandes, der Kenntnisse oder des Wissens im Allgemeinen zu verfallen, was uns in eine hedonistische und rassistische Position versetzt.

Das Schöpfer Universum beansprucht ein aktivierendes Universum. Und so ist es, dass die lebenden Kreaturen auf dieses Prinzip antworten. „Universum fordert Universen.“

Es ist leicht, sich wohlhabend, gelassen, abgesichert und – letztendlich – stagniert zu fühlen. Aber das ist nicht unsere Natur. Unsere Natur bittet uns, uns auszudehnen, zu entdecken und uns zu entdecken, uns zu transfigurieren, um in jedem Moment die angemessene Antwort mit dem präzisen Verhalten zu geben.

Ja! Jeden Tag können wir sagen, dass es ein außergewöhnlicher und außerordentlicher Wachzustand ist.

Und jedes Erwachen benötigt diese Außergewöhnlichkeit und diese außerordentliche Disposition.

So wird alles unter der Optik der Tugend realisiert… und die Gewissensbisse werden beseitigt, die Klage wird beseitigt, der Protest wird beseitigt, und es taucht die Lösung auf, es taucht die Disposition auf, um uns zum Echo – Echo, Echo(!) – eines ewigen Aktes der Liebe zu machen.

Wir sollten nicht zulassen, dass das Erwachen das ist, die vergangene Last aufzunehmen.

Auf das unser Erinnern bedeutet, neue Positionen, unterschiedliche Verhaltensweisen durchschimmern zu lassen.

So können wir die Variablen, die unterschiedlichen Optionen überprüfen und wir können präzisieren, welches unsere Position ist und welche unsere Realisierung sein muss.

Wir müssen bedenken, dass jeder außergewöhnliche und außerordentliche Wachzustand einzigartig ist; das heißt, dass sich das nicht mehr wiederholen wird, dass es nicht mehr geschehen wird.

Und mit dieser Wachsamkeit vermeiden wir…. vermeiden wir Entscheidungen zu verschieben. Wir vermeiden es, Dinge auf einen „anderen Tag” zu verschieben.

Die Einzigartigkeit eines jeden Augenblicks in der Pluralität aller Komponenten des Lebens, versetzt uns in ein Mysterium… das wir nicht beabsichtigen zu entdecken oder zu enthüllen oder…

Nein. Vielmehr bringt das die Garantie, die Gewissheit mit sich, dass uns das Grandiose – das Schöpfer Universum – mit seiner schöpferischen Intention beschützt.

Das Schöpfer Mysterium, das uns fördert und uns zu diesem verstreichenden Aufenthalt bringt, verwandelt uns in Boten, Vermittler und „Erwählte.

 In Erwählte, von denen die einen nicht besser sind als die anderen, die sich als Erwählte, die aus der Schöpfer Liebe kommen und die einzigartig sind, in ihrer Auswahl entdecken müssen: wofür sie auserwählt wurden.

Und jeder einzelne muss sich diese Frage stellen und eine Antwort geben… in dem Hauch, in dem Enthusiasmus, in der Hingabe, in der Disposition, in dem Gesuch, das genau darin auf uns fällt, was wir können, was wir kennen…

SIE werden uns nicht um etwas bitten, was wir nicht wissen. SIE werden von uns nichts fordern, was wir nicht können.

Immer wird – „als Ewigkeit” –   das auftauchen, was zugewiesen ist, weil wir ausgesucht wurden „für“.

Wenn doch alles aus dem Schöpfer Mysterium ausströmt und es nichts Vergleichbares gibt wie jeder Auserwählte. Und folglich sind wir nicht – niemals waren wir das – gleich. Einzigartig, außergewöhnlich und außerordentlich schon.

(4 Min. Stille)

Die Würde des wohlwollenden Verhaltens erlaubt uns, unsere Disposition auszudrücken, würdige Repräsentanten zu sein, die erwählt wurden, einzigartig sind, damit unsere Aktionen außergewöhnlich und ausnehmend sind… in jeder Art der Realisierung.

(4 Min. Stille)

Wir sollten zulassen, dass uns das Licht des Wachzustandes in unserem Gehen orientiert, und mit unseren Sinnen entdecken wir, welches… welches heute das Außergewöhnliche und Ausnehmende Erleben da zu sein, das auserwählte Fühlen für eine Mission der Notwendigkeit ist: angefangen bei dem Einfachsten bis hin zum komplexesten.

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